Pressemitteilung Frankfurt, 29.11.2021

Absage Lesung mit Dietrich Faber am 3.12.2021 in Hofheim
Die aktuellen Infektionszahlen lassen uns keine andere Wahl, als die bereits verlegte Lesung mit dem Künstler, Musiker und Autor Dietrich Faber in der Stadthalle Hofheim am 3. Dezember 2021 erneut zu verschieben.
Ein neuer Termin wird im Frühjahr angestrebt und frühzeitig bekanntgegeben.
Wir danken Dietrich Faber, der Stadt Hofheim sowie der Stadtbücherei für die gute Kooperation.

Pressekontakt:

Sandra Weires-Guia
Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft Landesverband Hessen e. V.,
Wittelsbacher Allee 86, 60385 Frankfurt
Tel. 069 / 40 58 98 -30
weires@dmsg-hessen.de

Die DMSG Hessen

1980 wurde der Landesverband Hessen e.V. in der DMSG (Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft) gegründet. Die DMSG Hessen ist eine Selbsthilfeorganisation und Interessenvertretung für MS-Kranke in Hessen und hat ihren Sitz in Frankfurt. 20 haupt-und über 500 ehrenamtliche Mitarbeiter arbeiten hier für über 19.000 Betroffene in Hessen. Der Landesverband Hessen ist einer von 16 Landesverbänden, die der Bundesverband mit Sitz in Hannover umfasst. Ziel der Selbsthilfeorganisation ist vornehmlich die umfassende und individuelle Beratung MS-Betroffener und ihrer Angehörigen in psychosozialen, medizinischen, beruflichen und sozialrechtlichen Fragen. Weitere Anliegen der DMSG Hessen sind, bei der Organisation und Beantragung von pflegerischen Leistungen und Rehabilitation zu beraten sowie MS-Betroffene und ihre Angehörigen in allen Aspekten ihres sozialen Lebens zu begleiten.

Was ist Multiple Sklerose?
Multiple Sklerose (MS) ist eine chronisch entzündliche Erkrankung des Zentralnervensystems, die zu Störungen der Bewegungen, der Sinnesempfindungen und anderen Beeinträchtigungen führen kann. In Deutschland leiden rund 252.000 Menschen an MS, davon mehr als 19.000 in Hessen. Trotz intensiver Forschungen ist die Ursache der Krankheit nicht bekannt. Welche Faktoren MS begünstigen,ist noch nicht geklärt. MS kann inzwischen frühzeitig positiv beeinflusst und gut behandelt werden. Die Anzahl der Neuerkrankungen gerade bei jungen Menschen nimmt von Jahr zu Jahr stetig zu.

Bildnachweis: Michael Zargarinejad